1. Inhouse durch IT-Abteilung

Je größer das Unternehmen desto wahrscheinlicher wird es, dass es über eine eigene IT-Abteilung verfügt. Diese erbringt die IT-Services für das gesamte Unternehmen intern. Dies bezeichnen wir auch als Inhouse IT-Service. Das Unternehmen beauftragt in diesem Fall keinen externen IT-Dienstleister, sondern kümmert sich im eigenen Haus (Inhouse) darum.

Aber selbst bei einer derartigen Konstellation gibt es inzwischen häufig Fälle, bei denen die IT-Abteilung einen externen Dienstleister für bestimmt Services hinzuzieht. Diesen können sie dann nutzen, um sehr spezifische Fragestellungen zu bearbeiten, die nicht mit der grundlegenden Aufrechterhaltung des IT-Betriebs zusammenhängen.

2. Extern durch IT-Service Provider

Der First Level Support und andere Themen können in der Regel auch aus der Ferne erledigt werden. Es ist keine Anwesenheit eines IT-Experten vor Ort nötig. Als Synonym für die externe Erbringung von IT-Services begegnen wir oftmals der Bezeichnung

IT-Outsourcing“.

Managed Service

Managed Service beschreibt einen wiederkehrenden IT-Service, der durch einen externen IT-Dienstleister erbracht wird, den sogenannten Managed Service Provider.

Die Managed Services werden größtenteils remote also aus der Ferne erbracht.

Der Unterschied zum klassischen IT-Outsourcing besteht darin, dass nur Teile der IT-Aufgaben ausgelagert werden. So können größere Unternehmen einzelne Leistungen extern hinzubuchen und sich so entlasten. Aber kleinere Unternehmen können ebenso verschiedene Managed Services extern buchen und dadurch von den Vorteilen des fest definierten Servicelevel profitieren.

Wesentliche Vorteile von Managed Services:

  1. Planbare Kosten
  2. Hohe Effizienz
  3. Verlässliche Servicequalität
  4. Sicherheit und Risikoreduzierung
  5. Konzentration aufs Kerngeschäft